Was haben römische Bürger und moderne Bankkunden gemeinsam? Beide mussten gut wirtschaften, um ihren Alltag zu meistern. Auf der Suche nach dem Dispo Maximus begab sich unser Vertriebsleiter Thorsten Hornung auf eine spannende Reise in die Römerzeit – mitten in der RömerWelt Rheinbrohl am Caput Limitis.
Im Erlebnismuseum, das den Alltag der Römer am Limes eindrucksvoll darstellt, wurde schnell klar: Schon damals spielten Themen wie Geld, Handel, Vorsorge und Organisation eine zentrale Rolle. Wie wurden Soldaten bezahlt? Welche Zahlungsmittel gab es? Und was geschah, wenn das Geld knapp wurde? Antworten darauf lieferte nicht nur die Ausstellung – sondern auch ein humorvoller Perspektivwechsel zwischen Antike und Gegenwart.
Dieser Wir-Moment zeigt, wie lebendige Geschichte und moderne Finanzbildung auf kreative Weise miteinander verbunden werden können – und wie stark die Sparkasse Neuwied in der Region verankert ist: als Partner für Kultur, Bildung und Gemeinschaft.
„Es war faszinierend zu sehen, wie durchdacht das römische Finanzsystem bereits war – von Münzprägung bis zur Versorgung der Truppen. Diese Einblicke zeigen, dass wirtschaftliches Denken und Gemeinschaft schon damals eng miteinander verbunden waren – genau wie heute bei der Sparkasse Neuwied.“
Thorsten Hornung, Vertriebsleiter.
Das ist die Römerwelt am Caput Limitis in Rheinbrohl
Geschichte lebendig erleben – das ermöglicht die RömerWelt Rheinbrohl, ein interaktives Erlebnismuseum am Beginn des UNESCO-Welterbes Limes. Auf dem rund 6.000 m² großen Gelände erfahren Besucherinnen und Besucher, wie das Leben römischer Soldaten und Zivilisten am Limes vor rund 2.000 Jahren aussah.
Die RömerWelt bietet eine Vielzahl an Mitmachstationen, darunter eine römische Schmiede, ein Backhaus mit originalgetreuen Öfen und eine Glashütte. Regelmäßige Veranstaltungen wie die RömerTage oder Thementage zu antiken Handwerken machen Geschichte für Groß und Klein erlebbar.